An diesem Abend starten Claudia und ich später als sonst zu unserer "Night of Barhopping". Als Highlight des Abends haben wir das Hotel Birke am Kieler Stadtrand ausgesucht. Bei der "Nacht der Kieler Hotelbars 2007" hatte es einige renomierte Kieler Hotels, wie das Steigenberger und das Maritim mit besserem Service um einige Absatzlängen übertroffen.
Als wir wenige Minuten vor Mitternacht in die Bar kommen, sitzt dort noch eine Reisegruppe ehemaliger EON Mitarbeiter, die sich schon langsam bettfertig macht. Mit ihren Gehhilfen und Rollatoren belegen sie selbstbewusst die besten Plätze der Bar. Ebenso selbstbewusst stöckeln wir freundlich lächelnd durch die Menge und setzen uns dekorativ an die Bar. Wir sind die einzigen EON Betriebsfremden und ernten einige erstaunte Blicke. Hätte ich mir die weißen Stiefel verkneifen sollen, um etwas weniger nach der Hauptschulklasse von 1985 auszusehen? Oder bedrohten Claudies endlos lange Beine die bevorstehende Bettruhe der Präsenilen? Wir werden es nie erfahren, aber ich bringe einen der netten Ruhrpott Jungs dazu, ein Foto von Claudie und mir an der Bar zu machen.
Der Barbetrieb ist an diesem Abend eine Entäuschung für uns. Vom flippigen Charme aus der "Nacht der Kieler Hotelbars" ist nichts übrig geblieben. Der Barmann ist gar keiner, sondern einfach ein Hotelangestellter, der nicht weiß, wie man einen Cosmopolitan mixt. "Wir sind keine Bar", entschuldigt er sich lahm. Ich weiß nicht, wer erstaunter guckt, er oder wir. Mit Weißwein und Apfelschorle helfen wir uns über diesen Aussetzer hinweg und sind doch beide ein bisschen pikiert. Nach einer guten halben Stunde geht uns die Stimmung auf den Geist und wir fahren zurück in die City.
Fazit: Das Hotel Birke ist sicher ein tolles Hotel, gemütlich eingerichtet, mit gutem Service und einem reichhaltigen Angebot. Nur als Station zum Barhopping auf ein paar Cocktails in netter Gesellschaft, dafür ist es nicht geeignet und vermutlich auch nicht gedacht. Schade.
Als wir wenige Minuten vor Mitternacht in die Bar kommen, sitzt dort noch eine Reisegruppe ehemaliger EON Mitarbeiter, die sich schon langsam bettfertig macht. Mit ihren Gehhilfen und Rollatoren belegen sie selbstbewusst die besten Plätze der Bar. Ebenso selbstbewusst stöckeln wir freundlich lächelnd durch die Menge und setzen uns dekorativ an die Bar. Wir sind die einzigen EON Betriebsfremden und ernten einige erstaunte Blicke. Hätte ich mir die weißen Stiefel verkneifen sollen, um etwas weniger nach der Hauptschulklasse von 1985 auszusehen? Oder bedrohten Claudies endlos lange Beine die bevorstehende Bettruhe der Präsenilen? Wir werden es nie erfahren, aber ich bringe einen der netten Ruhrpott Jungs dazu, ein Foto von Claudie und mir an der Bar zu machen.
Der Barbetrieb ist an diesem Abend eine Entäuschung für uns. Vom flippigen Charme aus der "Nacht der Kieler Hotelbars" ist nichts übrig geblieben. Der Barmann ist gar keiner, sondern einfach ein Hotelangestellter, der nicht weiß, wie man einen Cosmopolitan mixt. "Wir sind keine Bar", entschuldigt er sich lahm. Ich weiß nicht, wer erstaunter guckt, er oder wir. Mit Weißwein und Apfelschorle helfen wir uns über diesen Aussetzer hinweg und sind doch beide ein bisschen pikiert. Nach einer guten halben Stunde geht uns die Stimmung auf den Geist und wir fahren zurück in die City.
Fazit: Das Hotel Birke ist sicher ein tolles Hotel, gemütlich eingerichtet, mit gutem Service und einem reichhaltigen Angebot. Nur als Station zum Barhopping auf ein paar Cocktails in netter Gesellschaft, dafür ist es nicht geeignet und vermutlich auch nicht gedacht. Schade.
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