Donnerstag, 23. Dezember 2010

Fröhliche Weihnachten

Svenja und Claudia Frühstück Koffeehuusbei PLAZA„Ob die hier auch Haggis haben?“, frage ich Claudia, als wir uns an einen freien Tisch im Koffiehuus setzen. Doch anstatt mir eine vernünftige Antwort zu geben, wirft sie mir nur ihren gefürchteten "Über den Brillenrand Blick" zu.

„Ok, das hätte ich auch nicht vermutet. Wäre aber eine prima Gelegenheit gewesen, um ein wenig für Schottland zu trainieren. Dann nehme ich stattdessen die Krabben mit Rührei, damit kann ich auch schon ein bisschen üben.“

Es ist der Tag vor Heiligabend und wie jedes Jahr habe ich mir heute frei genommen, um gemeinsam mit Claudia das Weihnachtsessen zu besorgen. Und ebenfalls wie jedes Jahr fahren wir zu PLAZA, weil es da einfach alles gibt und ein tolles Frühstück und ein Schuhgeschäft.

Über Nacht ist Kiel dick eingeschneit und als ich mein kleines Auto aus der trockenen Tiefgarage hinaus ins dichte Schneetreiben steuere, frage ich mich, ob ich es heute auch nur die 300 Meter bis zu Claudia schaffen werde. Es ist Punkt acht Uhr, als ich mich direkt vor ihrer Haustür trotz Winterreifen zum ersten Mal festfahre, aber mit viel Gefühl schaffen wir es schließlich doch bis zum Koffiehuus, wo es bekanntlich und nicht nur morgens kein Haggis gibt.

Svenja und Claudia Frühstück Koffeehuusbei PLAZADas Frühstück ist köstlich und meine ohnehin schon fröhliche Weihnachtsstimmung steigert sich zu einer 1a Hochstimmung. Jetzt bloß nicht anfangen, fremde Menschen zu umarmen, denke ich. Die könnten das total falsch verstehen. Auch Claudia ist in allerbester Festtagslaune.

Erster Halt, Fleisch- und Wurstwaren. Ich stelle mir einen bunten Teller aus Bratwürsten, Torfstechern und Wiener Würstchen zusammen und garniere ihn mit Ofenkäse, Eiern etwas Feta und einem großen Paket Fischstäbchen. Die Enten liegen schon zuhause im Eisfach. Jetzt fehlt nur noch das Frischfleisch.

„Guten Morgen, die Damen.“, begrüßt uns schon aus der Ferne meine Lieblingsverkäuferin am Fleischtresen. Sie kennt uns und weiß genau, dass man uns nicht irgendein mageres Filetstück unterjubeln kann. Und tatsächlich sucht sie sechs besonders fette Koteletts für uns heraus. Wobei ich inzwischen gelernt habe, dass Fachleute niemals das böse Fettwort benutzen, sondern immer von "schön durchwachsen" sprechen. Ist aber zum Glück dasselbe.

Fröhlich verabschieden wir uns von dem netten Fleischergirl, wünschen uns gegenseitig frohe Weihnachten, und stöckeln langsam weiter in Richtung Blanchet, wo ich zwei Kartons Lieblingswein in den Einkaufswagen stelle und mich darüber freue, dass ich damit sicher bis zum Sommer auskommen werde.

Endurowandern mit Svenja
Inzwischen hat es munter weitergeschneit und der kleine Seat ist weiß eingezuckert. Wie gut, dass ich extra mein spezial Winteroutfit angezogen habe mit dicken Stiefeln und warmen Ringelstulpen. Ein wenig tun mir die Leute leid, die in ihren steifen und kalten Jeanshosen rumlaufen müssen und ich denke, dass ich da in Zukunft wohl noch viel Aufklärungsarbeit leisten muss.

Fazit: Es ist der Tag vor Heiligabend und ich wünsche euch allen von ganzem Herzen fröhliche Weihnachten. Und wenn ihr eine Familie habt, dann nehmt sie einmal ganz fest in den Arm und haltet sie einen kleinen verzauberten Moment länger fest, als ihr das an anderen Tagen tut.

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Reisepläne

Svendura plant Endurowandern in Schottland
Manchmal überrasche ich mich selbst. Wusstet ihr zum Beispiel, dass ich im Juni mit dem Motorrad nach Schott­land fahren werde? Vermutlich nicht, denn bis eben wusste ich das auch noch nicht.

Den einen Moment informiere ich mich noch gelang­weilt über verschiedene Möglichkeiten, mit dem Motorrad nach Großbritannien zu reisen, nur um Augenblicke später bereits mit der Maus auf "Buchung bestätigen" zu klicken. Eine Frau, ein Motorrad, Innenkabine, Esbjerg-Harwich, one way.

Wenn ich am 2. Juni in England von Bord der Dana Sirena rolle, werde ich mit meiner Enduro über kleine Nebenstraßen genüsslich nach Norden fahren. Ob es stimmt, dass da alle auf der falschen Seite fahren? Das kann ich mir zwar nicht so recht vorstellen, aber ich werde es herausfinden. Vielleicht ist das ja auch für andere mal wichtig.

Die Rückreise buche ich später auf der Insel, denn ich habe nicht die geringste Ahnung, wie lange so eine Reise überhaupt dauert. Ob fünf Wochen ausreichen?

Meine kleine Kawa ist wie geschaffen für die schmalen Single Track Roads der Highlands, genauso wie mein Magen für das gute schottische Frühstück. Und ich möchte unbedingt Haggis probieren und Bier trinken natürlich und ganz viele andere Sachen anschauen und erleben.

Auf dem Rückweg könnte ich noch durch Wales und Cornwall reisen und vielleicht auch Irland besuchen, aber das hängt sehr von meiner Reisekasse ab. Zum ersten Mal überlege ich nämlich, ohne Zelt zu reisen und mich auf Bed & Breakfast zu verlassen. Ist es wirklich so einfach, in Großbritannien ein B&B zu finden (im Juni) und sind 30 Pfund in etwa realistisch für ein Bett mit Frühstück?

Abends werde ich mich natürlich ein wenig aufbrezeln und ins nächste Pub stöckeln. Ich denke, dass ich mit den Leuten schnell ins Gespräch kommen werde mit meinem lässig hingeworfenen: „Und ihr tragt also auch lieber Röcke...?!“

Montag, 13. Dezember 2010

Die Adventsparty

Svenja in Strumpfhosen und Minikleid
„Stil und Blamage trennt oft nur eine hauchdünne Linie.“, sinniert Claudia halblaut vor sich hin und rührt weiter gedanken­verloren in ihrem Kaffee.

„Wie meinst du das?“, frage ich misstrauisch. Wir sitzen zusammen mit Volker und Pieps im Birdcage und feiern in den 3. Advent hinein.

„Nichts. Nur so.“, erwidert Claudia abwesend und rührt weiter in ihrem blöden Kaffee, während ich mir ein weiteres Glas Sekt­sangria aus dem total praktischen Liter­krug nachschenke. 


„Ich dachte schon, du hast wieder irgendwas zu meckern, aber dann ist ja gut.“ 

„Nein, nein, alles in Ordnung.“ Kurze Pause. Und dann: „Hübsches Kleid, aber ziemlich kurz, oder?“

Darum gehts also wieder. Dann kann ich mich ja schon mal auf die komplette Leier gefasst machen:  Blah, blah, Kleid zu kurz, blah, machst dich zum Löffel, Blamage, peinlich, blah. Aber Claudia schweigt.

Ich fühle mich trotzdem angegriffen: „Na hörmal.“, erwidere ich eine Spur zu laut. „Das Kleid besteht mühelos den Bauchnabeltest und eventuell sogar fast den Pobackentest. Wie könnte das also zu kurz sein?“ „Welches Kleid?“, erwidert Claudia trocken. „Ich seh überhaupt kein Kleid. Nur einen schwarzen Pulli.“

So eine Frechheit. Sind eure vermeintlichen Freunde auch so überkritisch und haben ewig was an euch rumzumeckern? Mecker ich vielleicht an Claudia rum, weil sie dieses rote Maxikleid angezogen hat, das fast bis zum Knie geht? Sage ich vielleicht, dass ich dauernd Angst hätte, beim Tanzen da draufzutreten? Nein, sage ich nicht, denn ich bin höflich. Auch wenn der Fummel von der Länge her an ein Hochzeitskleid erinnert. Aber das sage ich ihr natürlich nicht, weil ich eine gute Freundin bin und weil ich eine total gute Erziehung genossen habe.

Zum Glück legt Michael, der Wirt vom Birdcage, in diesem Moment Amy Whinehouse auf und wie auf ein geheimes Zeichen stürzen Claudia und ich zu den ersten Takten von „Valerie“ auf die Tanzfläche. „Pass bloß auf, dass du nicht auf dein Kleid trittst.“, gebe ich Claudia noch fürsorglich einen guten Rat. Ich meine es nämlich gut mit meinen Freunden.

In der Zwischenzeit versucht Volker, den Europarekord im Trinken von alkoholfreiem Weizenbier zu brechen und Pieps frisst sich hemmungslos durch das komplette Bar Food auf dem Tresen.

Nach dem Tanzen bestelle ich einen weiteren Krug Sektsangria. Das ist nicht nur mein Geheimtipp im Birdy, sondern auch die einzige Form, in der ich Obst esse. Da ist Sekt drin, Fanta, weißer Rum, Vodka, Cognac und Früchte. Außerdem löscht die Sangria super den Durst nach dem Tanzen. Man sollte nur darauf achten, genügend Aspirin im Haus zu haben.

Svenja und Claudia im BirdcageAls Claudia und ich später die Eiswürfel in unseren Gläsern klingen lassen, denke ich daran, dass dies die erste lange Partynacht seit meinem unerhörten Auftritt im Krankenhaus ist. Der hat doch viel mehr Energie gekostet, als ich gedacht habe. Und ich muss daran denken, dass nur Claudia im Krankenhaus für mich dagewesen ist und wie sie mich rund um die Uhr versorgt hat und sich irgendwann endgültig geweigert hat, mein Krankenzimmer zu verlassen und einfach nicht mehr nachhause gegangen ist. „Puh, das war eine schwere Zeit. Claudie, das werde ich dir niemals vergessen. Du warst mein Schutzengel im Krankenhaus und die Einzige, die zwischen mir und der weißen Wolke stand. Danke, mein Engel.“

Fazit: Als Pieps und ich gegen halb vier Uhr morgens endlich nach Hause stöckeln, bin ich ziemlich erledigt, aber sehr, sehr glücklich. Ich hatte doch solche Angst vor der Adventszeit und jetzt ist es das wunderbarste Advents­wochenende seit ewigen Zeiten geworden. Ich bin glücklich.

PS:
Wenn ihr wissen möchtet, wie der Abend aus der Sicht von Pieps, der kleinen Maus, ausgesehen hat, dann könnt ihr das im Blog des kleinen süßen Fellkneuls nachlesen. Ich freu mich drauf.

PPS: Wer ist Pieps? Das ist die kleine Stoffmaus, die mich schon auf meiner Motorradreise nach Frankreich begleitet hat, und die ich so sehr in mein Herz geschlossen habe, dass sie als Einzige auch in meinem Bett schlafen darf.

Samstag, 11. Dezember 2010

Veranstaltungstipp: Matthias Wilms - Unerhörte Weihnachten

„Ich will noch eine Portion Tzatziki extra.“, nörgele ich im SYRTAKI, dem meiner Ansicht nach besten griechischen Restaurant in Kiel.

„Wir gehen gleich in die  Lesung und du willst doch nicht aus allen Knopflöcher duften, wie eine übergroße und etwas zu dick geschminkte Knoblauchzehe, oder?“, meckert Claudia und sieht mich dabei missbilligend an.

Volker hält sich einfach raus, sagt gar nichts, und tut so, als hätte er gerade ein besonders interessantes Muster in seinem Gyros entdeckt. Ich schalte natürlich sofort auf Zickenmodus: „Erstens hat mein Strickkleid gar keine Knopflöcher, zweitens ist das ein ganz normales Dreischichten MakeUp und drittens mach ich das doch extra. Oder hast du vergessen, wie eng das in der Tragbar ist und wie letztes Mal diese eine Räucherstäbchentante total dicht neben mir saß und die ganze Zeit nach tibetischen Tonka Bohnen gerochen hat? Diesmal bin ich vorbereitet. Wir wollen doch mal sehen, wer heute Abend mehr freien Platz um sich herum hat." Mein Hochleistungshirn denkt sich dauernd solche genialen Pläne aus. Das ist nämlich der Vorteil, wenn man hochbegabt ist. 

Worum geht es hier überhaupt?
Es geht um eine Lesung von Matthias Wilms. Wenn ihr einen Sinn für wirklich lustige und gut gelesene Weihnachtsgeschichten habt, dann habe ich einen tollen Tipp für euch. Am 15.12.2010 liest Matthias um 20 Uhr in der Kieler Tragbar sein neues Programm „Unerhörte Weihnachten“. Ein Potpourri wirklich lustiger und glänzend vorgetragener Weihnachtsgeschichten. Wir waren beim ersten Termin dort und alle total begeistert.

Die Tragbar ist recht klein und bietet nur wenige Plätze, deshalb schnell anrufen und Karten reservieren. Ich bin schon jetzt gespannt, ob ihr auch so viel Spaß haben werdet wie Volker, Claudia und ich. Das war wirklich ein toller Abend. Vielleicht schreibt ihr danach einen kleinen Kommentar darüber, wie es euch gefallen hat?

Kleiner Zusatztipp: Nur hundert Meter weiter in der Holtenauer Straße liegt das Syrtaki, wo es nach meinem Geschmack das beste griechische Essen der Stadt gibt. Nehmt eine Portion Tzatziki extra, dann habt ihr bei der Lesung auch ein bisschen mehr Platz um euch herum. Viel Spaß :-)

Matthias Wilms - Unerhörte Weihnachten
Mittwoch, 15.12.2010, 20 Uhr
Eintritt 8 Euro.
Café Tragbar
Kiel, Holtenauer Str. 174
Tel. 0431 / 800 66 73
 
Kiel, Holtenauer Straße 196
Tel 0431-801864

Achtung - Weiterer Termin:
Am 4. Advent liest Matthias im Birdcage Ausschnitte aus seinem Weihnachtsprogramm. Bereits ab 16 Uhr trifft man sich dort zum gemütlichen Adventskaffee mit Kuchen. Gegen 17:30 Uhr beginnt Matthias mit der Lesung. Der Eintritt ist frei.
Ihr braucht keine Berührungsängste vorm Birdcage zu haben. Der Laden ist sehr gemütlich und das Publikum ausgesprochen nett und sehr gemischt. Ich bin erst heute morgen um halb vier von dort nachhause gekommen :-)

Birdcage Kiel
Kiel, Rathausstraße 10
Tel. 0431 - 696 73 73

Dienstag, 7. Dezember 2010

Was haben Svenja und Woody Allen gemeinsam?

Könnt ihr euch vorstellen, wie es für einen Schauspieler ist, sich selbst im Kino auf der Leinwand zu sehen? Als Gladiator, oder vielleicht als Arzt oder Polizist? Er sitzt in der ersten Reihe und erinnert sich noch genau an die Dreharbeiten und natürlich erkennt er sich selbst trotz des Kostüms sofort wieder.

Entwicklung Mann zu Frau

Besser kann ich nicht erklären, wie seltsam es sich anfühlt, wenn ich mich selbst auf dem alten Sven-Foto betrachte. Kein Zweifel: das da auf dem Foto bin ich. Ich erinnere mich sogar noch genau an den Tag, als ich es gemacht habe. Und trotzdem weiß ich sicher, dass nicht wirklich ich da vorne auf der Leinwand gegen Löwen kämpfe.

Fazit: Ich bin die freundlich lächelnde Svenja auf dem rechten Foto. Fröhlich stehe ich im Schnee und grinse in bester Laune in die Kamera. Ich kann gar nicht anders. Sven wäre das schwer gefallen. Aber ist das ein Wunder, wenn man als Lara Croft gebucht ist und stattdessen den Woody Allen geben muss? Eine Frechheit ist das. Zum Glück habe ich diesen Fehler inzwischen korrigiert, auch wenn es statt Lara Croft mittlerweile nur noch für Bridget Jones reicht. Aber glücklich bin ich doch.

Sonntag, 5. Dezember 2010

Gedanken zum Advent

SvenduraHeute ist zweiter Advent und bald ist es wieder soweit. Weih­nachten. Zum sechsten Mal ohne Familie. 

Ohne meine erwachsene Tochter, die jetzt schon 27 sein muss und mir mit ihren langen, dunklen Haaren so ähnlich sieht. Ohne meine große Tochter, die schon im dritten Lehrjahr ist, ohne den beinahe erwachsenen Sohn, der auf dem Weg zum Abitur ist, ohne meinen kleinen Sohn, der mir so ähnlich sieht, dass es jedem sofort auffällt und ohne meine jüngste Tochter, die jetzt schon ein Teenager ist. Und natürlich ohne meine Frau, die unser großes Haus zur Weihnachtszeit immer festlich geschmückt hat. Wer wohl meinen Platz in der Familie eingenommen hat? Ich weiß es nicht und es spielt ja auch keine Rolle.

Dieses Jahr werde ich Weihnachten und die Adventszeit nämlich selbst wieder richtig genießen. Das habe ich mir fest vorgenommen. Gestern habe ich Claudia gegenüber ordentlich angegeben, von wegen, dass ich es dieses Jahr schaffen werde, Weihnachten ohne Traurigkeit zu feiern. Ich werde aus dem Feiern und aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen. Wer kann das schaffen, wenn nicht ich?

In vorweihnachtlichem Übermut habe ich mir sogar einen kleinen Adventsschmuck ins Zimmer gestellt. Den ersten, seit ich wieder in Kiel wohne. Eine dicke rote Kerze, die ich auf einen kleinen Teller mit Engelchen gestellt habe. In diesem Jahr bin ich geradezu grimmig entschlossen, Weihnachten zu genießen, immerhin bin ich ein absoluter Weihnachtsprofi. Leider übersteht mein Anfall grimmig entschlossener AdventsGenießung nicht Chris Rear's „I'm driving home for Christmas, oh I can't wait to see those faces...“.

„Which home, which faces?“, frage ich mich und bin für einen kurzen Moment betrübt. Weihnachten ist auch nichts mehr für Weicheier, denke ich mir, aber man darf sich natürlich auch nicht hängen lassen.

Heiligabend werde ich ein tolles Essen kochen. Irgendwas Fettes aus Dr.Oetkers Schulkochbuch und um 22 Uhr macht das Birdy auf. Für den ersten Feiertag habe ich einen Tisch im Ratskeller bestellt und auf die große Holsteiner Grünkohlplatte freue ich mich schon jetzt. Die ist da nämlich wirklich super lecker.

Fazit: Ich freue mich sehr auf das Weihnachtsfest 2010 und ich werde selbst dafür sorgen, dass es mindestens ebenso gut wird, wie in den fünf vergangenen Jahren. Euch allen wünsche ich, dass ihr das auch hinbekommt und natürlich wünsche ich uns allen einen frohen zweiten Advent.

Die Geister der vergangenen Weihnacht...
Weihnachten 2005
Weihnachten 2006
Weihnachten 2007 war ebenso schön wie 2006.
Weihnachten 2008
Advent 2009
Weihnachten 2009